Verfasst: 23.07.2007 21:22
Wir sind Fr. Nachmittag in Görlitz mit zwei Fliegern gestartet. In Großrückerswalde sind noch unsere anderen beiden Italien+Schottland Flieger dazugekommen. Dann sind wir bis Bayreuth gekommen. Dort verdunkelte sich der Himmel furchteinflößend.
Der Wettermann meinte die Front mit Starkregen und Hagel ist bereits in Nürnberg. Dort kämen wir nicht mehr rum. Also 3 Stunden gewartet. Dann bei tollem Rückseitenwetter gestartet. Die Nebelfetzen hingen noch in den Tälern.
Ab Nördlingen türmten sich dann wieder Gewitter. Tannheim ATIS meldete aufziehende Gewitter. Als wir näher kamen war der Platz grade dicht. Wir sind erst mal nach Westen ausgewichen und haben eine Lücke gefunden. Im Anflug höre ich die D-EKOE. Aha, der Uli - Fasci Flieger sind eben die Härtesten . Mit fünf Maschinen sind wir also eingeschwebt.
Tannheim war (leider?!) weniger chaotisch als sonst. Alle Flugzeuge auf Abstand geparkt. Jeder konnte immer raus. Dafür kein gemütlicher Fasci-Haufen. Wenigstens Uli stand gleich neben uns, wir waren ja zusammen angekommen. Zwei andere Fascis waren schon da. Micha Laub auch, aber mit 'nem komischen Flugzeug
Der eigentliche Kracher waren die beiden Doppeldecker, die 22:30 Uhr im strömenden Regen einschwebten. Licht negativ.
Der Abend war gemütlich. Wir haben mit Uli und Micha über die fehlenden Fasci-Flieger abgelästert - ätsch . Als wir Nachts ins Zelt krochen, hörten wir Uli platsch platsch machen und fluchen. Geschlafen haben sie dann in der Fasci. Soll ganz gut gehen
Am Samstag kamen die Tschechen und einige andere Fascis. Jens war auch dabei, da hab ich mich gefreut.
Es waren eindeutig weniger Flugzeuge. Angeblich 1000. Dafür viel mehr Flugshow. Die Pioneers und die P3 haben eine 8er Formation geflogen. Mein Hosenbein war danach ziemlich naß...
Der Abend war Fasci-mäßig leider wenig gesellig. Uli hatte wohl doch eine schlechtere Nacht hinter sich als zugegeben Mit Jens haben wir ein paar Schwänke erzählt und uns gefragt, wo ihr alle gewesen seid.
Sonntag Nacht fing es wieder an zu schütten. 6:00 Uhr war die Front schließlich durch. Nur Ulis Schlafsäcke hingen schon wieder überm Prop. 9:30 Uhr hatte die Front bereits so viel Vorsprung, dass wir problemlos zuerst nach Speichersdorf und dann nach Görlitz gekommen sind.
Fazit: Es muss unbedingt jemand zeitig ankommen und Platz für alle nachfolgenden Fascis freihalten. Tagsüber war super Flugwetter! Nachts erträglich, wenn man ein angemessenes Zelt hatte
Leute - kommt nach Tannheim! Nächstes Jahr wollen wir wieder eine uferlose Fasci-Fete.
Tobias
Der Wettermann meinte die Front mit Starkregen und Hagel ist bereits in Nürnberg. Dort kämen wir nicht mehr rum. Also 3 Stunden gewartet. Dann bei tollem Rückseitenwetter gestartet. Die Nebelfetzen hingen noch in den Tälern.
Ab Nördlingen türmten sich dann wieder Gewitter. Tannheim ATIS meldete aufziehende Gewitter. Als wir näher kamen war der Platz grade dicht. Wir sind erst mal nach Westen ausgewichen und haben eine Lücke gefunden. Im Anflug höre ich die D-EKOE. Aha, der Uli - Fasci Flieger sind eben die Härtesten . Mit fünf Maschinen sind wir also eingeschwebt.
Tannheim war (leider?!) weniger chaotisch als sonst. Alle Flugzeuge auf Abstand geparkt. Jeder konnte immer raus. Dafür kein gemütlicher Fasci-Haufen. Wenigstens Uli stand gleich neben uns, wir waren ja zusammen angekommen. Zwei andere Fascis waren schon da. Micha Laub auch, aber mit 'nem komischen Flugzeug
Der eigentliche Kracher waren die beiden Doppeldecker, die 22:30 Uhr im strömenden Regen einschwebten. Licht negativ.
Der Abend war gemütlich. Wir haben mit Uli und Micha über die fehlenden Fasci-Flieger abgelästert - ätsch . Als wir Nachts ins Zelt krochen, hörten wir Uli platsch platsch machen und fluchen. Geschlafen haben sie dann in der Fasci. Soll ganz gut gehen
Am Samstag kamen die Tschechen und einige andere Fascis. Jens war auch dabei, da hab ich mich gefreut.
Es waren eindeutig weniger Flugzeuge. Angeblich 1000. Dafür viel mehr Flugshow. Die Pioneers und die P3 haben eine 8er Formation geflogen. Mein Hosenbein war danach ziemlich naß...
Der Abend war Fasci-mäßig leider wenig gesellig. Uli hatte wohl doch eine schlechtere Nacht hinter sich als zugegeben Mit Jens haben wir ein paar Schwänke erzählt und uns gefragt, wo ihr alle gewesen seid.
Sonntag Nacht fing es wieder an zu schütten. 6:00 Uhr war die Front schließlich durch. Nur Ulis Schlafsäcke hingen schon wieder überm Prop. 9:30 Uhr hatte die Front bereits so viel Vorsprung, dass wir problemlos zuerst nach Speichersdorf und dann nach Görlitz gekommen sind.
Fazit: Es muss unbedingt jemand zeitig ankommen und Platz für alle nachfolgenden Fascis freihalten. Tagsüber war super Flugwetter! Nachts erträglich, wenn man ein angemessenes Zelt hatte
Leute - kommt nach Tannheim! Nächstes Jahr wollen wir wieder eine uferlose Fasci-Fete.
Tobias